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Luftgewehrwettbewerb in München mit Überraschungen und Finalweltrekord

Beim Weltcup in München konnte sich Pierre-Edmond Piasecki (F) von der Schießgesellschaft Hamm diesmal nicht im Spitzenfeld etablieren.
Der Luftgewehrspezialist fand sich nach Serien von 102.6, 104.9, 102.6, 104.0, 103.7 und 104.4 Ringen mit 621.8 Zählern nur auf Rang 44 (133 Teilnehmer) wieder und musste anerkennen, dass er in der derzeitigen Phase noch keine große Rolle bei internationalen Turnieren spielt. Der SGH-Bundesligaschütze wollte nach einer erster Analyse allerdings nicht zu schwarz sehen, denn die Fehler sind ihm und seinem Nationaltrainer bekannt. „Es fehlt im Moment einfach die innere Ruhe um Topleitsung im Wettkampf abliefern zu können" so Piasecki in einer erster Stellungnahme. Bei den nächsten Weltcupstarts direkt anschließend an München ab dem 14. Juni in Maribor (Slowenien) sowie Anfang Juli in Peking will der französische Nationalkaderschütze aber wieder angreifen und sich zurück unter die Top zwanzig schießen. Weltcupsieger von München wurde nach einer spannenden Endrunde mit neuem Junioren-Finalweltrekord der junge Chinese Yang Haoran (207,7 Ringen) vor dem Russen Sergey Kruglov (205,1 Ringe) und dem Weltklasseschützen Niccolo Campriani (184,8 Ringe) aus Italien.
Guido Gentek
(aus München)

WA vom 11.06.2014

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